Die Politik will dem quantitativ und qualitativ veränderten Versorgungsbedarf Rechnung tragen. Aber bitte weder über den Kopf der Studierenden, noch über den der praktizierenden Ärztinnen und Ärzte.
Falls Sie liebe Medizinstudentinnen und Studenten nicht gefragt bzw. in die Entscheidungen eingebunden werden, dann wehren Sie sich (s.Kategorie "sich wehren"). Keine Angst, es passiert Ihnen nichts, Sie werden nämlich dingend gebraucht.