Genau meine Meinung!
DAS Schlagwort des hoffentlich neuen KV-Vorstandes sollte "Glasnost" sein.
Aktuell will der Vorstand sich ja nicht wirklich in die ("gezinkten") Karten blicken lassen. Und das wäre bei einer Wiederwahl auch weiterhin nicht zu erwarten. Im Gegenteil: man spricht ja gar von "Säuberungsaktionen" gegen Andersdenkende.
Nur bei dem Wahlergebnis in dem die Vorsitzenden noch zusätzlich Stimmen vereinen konnten, obwohl man doch eine große Oposition gegen sie spürte, wird das schwerlich gelingen. Das der alte Vorstand den neuen stellt scheint doch nur so umgänglich zu sein, dass klar ist dass diese beiden nicht miteinander können. Somit, so denke ich, wir dann mindestens einer der beiden in Amt und "Würden" bleiben. Fragt sich dann nur wer ist das kleinere Übel?
Der Vorstand, egal welcher ab Januar am Rad sitzt, sollte den Mut für Reformen der BD-Dienst-Reform haben, sonst kommt uns das alle teuer zu stehen.